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Unsere Arbeitsgruppen

  1. Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie
  2. Forschung
  3. Arbeitsgruppen

Die Spezialisierung der Arbeitsgruppen ermöglicht unserem Team das fokussierte Arbeiten im jeweiligen Gebiet. Gleichzeitig schaffen wir durch flache Strukturen einen regen Austausch und hohe Effizienz innerhalb komplexer Projekte.

Im Ergebnis bedeutet das weit mehr als Klinische Studien von Phase I bis IV: Wir bieten eine Vielzahl innovativer Technologien.

Klinische Pharmakokinetik

Wir untersuchen die Auswirkungen genetischer Varianten und verschiedener pathophysiologischer Zustände auf die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Untersuchung des Verteilungsprozesses von Arzneimitteln am Zielort. Dafür verwenden wir verschiedene Techniken zur direkten Messung wie z.B. PET oder Mikrodialyse.

Antibiotische Therapien untersuchen wir von der Erstanwendung am Menschen bis zu Studien in allen infektiologischen Indikationen.

Kardiovaskuläre Pharmakologie

Wir nutzen nicht-invasive Messtechniken für das kardiovaskuläre Drug Profiling. Neben dem Ursachen-Wirkungsprinzip ist unser Ziel, klinische Behandlungsmöglichkeiten und Folgen zu erkennen sowie die Umsetzung und Wirksamkeit von medikamentösen Behandlungen zu erheben.

Ophthalmo Pharmakologie

Unser Schwerpunkt ist die Erforschung und klinische Prüfung von Arzneimitteln und Medizinprodukten für okuläre Indikationen wie beispielsweise Glaukom, trockenes Auge, okuläre Entzündungen, diabetische Retinopathie oder altersbedingte Makuladegeneration. Der Fokus liegt dabei auf frühen klinischen Phasen.

Hämatologie und Immunologie

Die Gruppe arbeitet an der Prüfung neu entwickelter Arzneimittel im Bereich der Immunologie und der Blutgerinnung.

Durch die Kombination von In-vitro-, Ex-vivo- und In-vivo-Versuchen erhalten wir einen integrierten Einblick in pathophysiologische Prozesse.

Arzneimittelentwicklung

Mitglieder der Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie engagieren sich in nationalen und internationalen Gremien und Beiräten für den Wissenstransfer.